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Am 1. Dezember 2024 kam es am Bahnhof Wien-Floridsdorf zu einer bemerkenswerten Schwerpunktaktion der Polizei, bei der mehrere Jugendliche mit verbotenen Gegenständen aufgegriffen wurden.
Im Zuge dieser Aktion, die gegen 16:15 Uhr begann, konnten die Beamten der Bereitschaftseinheit binnen weniger Stunden erfolgreich mehrere Jugendliche anhalten. Zu den Festgenommenen zählen ein 13-jähriger Junge aus Afghanistan, ein 15-jähriger österreichischer Staatsbürger sowie ein 16-Jähriger, ebenfalls aus Österreich.
Entdeckte verbotene Gegenstände
Die Polizei stellte bei den Jugendlichen eine Vielzahl von verbotenen pyrotechnischen Gegenständen sowie Waffen sicher. Hier ist eine Übersicht der sichergestellten Objekte:
Pyrotechnische Gegenstände
- 18 Stück Kat. F2
- 30 Stück Kat. F3
- 91 Stück Kat. F4
Verbotene Waffen
- 2 Elektroschocker – getarnt als Taschenlampe
- 1 Schlagring
Rechtliche Konsequenzen
Die rechtlichen Folgen für die Beteiligten sind bereits eingeleitet worden. Der 13-Jährige sowie der 15-Jährige wurden nach dem Pyrotechnikgesetz angezeigt. Für den 16-Jährigen, der nicht nur mit verbotenen Waffen in Kontakt kam, sondern auch eine geringe Menge Suchtgift (mutmaßlich Marihuana) bei sich hatte, wurde zusätzlich eine Anzeige nach dem Waffengesetz und dem Suchtmittelgesetz erstattet.
Wichtige Informationen
Der Besitz von verbotenen pyrotechnischen Gegenständen und Waffen kann zu schweren rechtlichen Konsequenzen führen. Es ist wichtig, sich über die geltenden Gesetze und Vorschriften zu informieren, um solche Situationen zu vermeiden.
Die Polizei wird auch weiterhin verstärkt Kontrollen in Bereichen durchführen, in denen solche Vorfälle häufig vorkommen, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten und rechtzeitig gegen potenzielle Gefahren vorzugehen.
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