„`html
Am ersten Einkaufssamstag in Wien kam es zu mehreren Versammlungen, die die Polizei intensiv überwachte, um die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten.
Am 30. November 2024 fanden in der Wiener Innenstadt mehrere Versammlungen statt, während die Stadt sich auf den ersten großen Weihnachtseinkaufssamstag vorbereitete. Die Versammlungsbehörde hatte jedoch zwei thematisch gleichlautende Demonstrationen untersagt, um eine Gefahr für den Verkehr und wirtschaftliche Verluste zu verhindern.
Einblicke in die Versammlungen
Die Gründe für die Untersagung dieser beiden Versammlungen waren vielfältig: Die Behörden erwarteten ein Zusammenbrechen des öffentlichen und Individualverkehrs, wenn die Demonstranten entgegen der Fahrtrichtung über den Ring marschiert wären. Zudem hätte dies für die Wiener Wirtschaft erhebliche wirtschaftliche Einbußen zur Folge gehabt.
Trotz der Untersagung konnten die Teilnehmer der beiden Versammlungen jedoch ohne Einschränkungen am Heldenplatz eine Standkundgebung abhalten, da die Gründe für die Untersagung hier nicht zutrafen. Auch andere Versammlungen in der Stadt konnten ungehindert stattfinden.
Polizeiliche Maßnahmen
Um die öffentliche Ordnung und Sicherheit zu gewährleisten, waren heute mehrere hundert Beamte der Wiener Polizei im Einsatz. Die Polizei stand bereit, um auf mögliche Störungen zu reagieren und die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten.
Während der Standkundgebung am Heldenplatz kam es zu Kontrollen, bei denen mehrere Messer und eine Schreckschusswaffe sichergestellt wurden. Dies zeigt, dass die Polizei auch in friedlichen Versammlungen wachsam bleibt und Sicherheitsrisiken minimieren möchte.
Wichtige Informationen zur Sicherheit
Die Identitäten von über 400 Personen wurden festgestellt und zur Anzeige gebracht. Ein befürchtetes Aufeinandertreffen von Demonstranten mit gegensätzlichen politischen Positionen konnte erfolgreich vermieden werden.
Spontankundgebungen und Verkehrssperren
Nachdem die Teilnehmer der Standkundgebung den Heldenplatz in verschiedene Richtungen verlassen hatten, kam es zu zwei nicht angezeigten Spontankundgebungen auf der Ringstraße. Diese wurden von den Behörden untersagt und von der Polizei aufgelöst.
Aufgrund der ordnungspolizeilichen Maßnahmen mussten entlang der Ringstraße teilweise Verkehrssperren für zirka eineinhalb Stunden eingerichtet werden. Glücklicherweise konnten diese rechtzeitig aufgehoben werden, bevor der große Personen- und Fahrzeugabstrom aus der Innenstadt einsetzte.
„`