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Großer Brand in Altach: Bewohner gerettet, Ursache unklar!

Großer Brand in Altach: Bewohner gerettet, Ursache unklar!

In der Vorarlberger Gemeinde Altach kam es am 15. Jänner 2025 zu einem Brandereignis, das sowohl die Feuerwehr als auch die Rettungskräfte auf den Plan rief. Die Bewohner konnten rechtzeitig das Gebäude verlassen und wurden vor Ort versorgt.

Details zum Brand in Altach

Am frühen Morgen des 15. Jänner 2025, gegen 05:20 Uhr, wurde die Feuerwehr in Altach alarmiert. An der Schweizerstraße war eine deutliche Rauchentwicklung aus einem Dachstuhl zu sehen. Die Einsatzkräfte trafen schnell ein und begannen umgehend mit der Brandbekämpfung. Die Situation war ernst, doch dank der schnellen Reaktion der Anwohner gab es keine Verletzten.

Evakuierung der Bewohner

Die sechs Personen, die in der betroffenen Doppelhaushälfte lebten, hatten das Gebäude selbstständig und rechtzeitig verlassen. „Es ist äußerst wichtig, in solchen Situationen ruhig zu bleiben und schnell zu handeln“, kommentierte ein Feuerwehrsprecher. Die Bewohner wurden schnell von der Rettung versorgt und ins Landeskrankenhaus Hohenems gebracht, wo sie auf mögliche Rauchgasvergiftungen untersucht wurden.

Information für Anwohner

Die Anwohner werden gebeten, bei Rauchentwicklung immer sofort den Notruf zu wählen und das Gebäude zu verlassen. Halte dich fern vom Rauch und suche frische Luft auf.

Schaden am Gebäude

Leider wurde das betroffene Gebäude durch den Brand erheblich beschädigt. Der Dachstuhl ist in Mitleidenschaft gezogen und das Haus ist vorübergehend unbewohnbar. Die genauen finanziellen Ausmaße des Schadens sind derzeit noch nicht abschätzbar, doch Experten gehen von einer signifikanten Summe aus, die durch die Brandbekämpfung sowie die notwendigen Reparaturen entstehen wird.

Brandursache und Ermittlungen

Die genaue Brandursache konnte bis zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht festgestellt werden. Die Ermittlungen wurden umgehend eingeleitet und die zuständigen Behörden haben bereits erste Maßnahmen ergriffen, um den Vorfall zu klären. In solchen Fällen ist die Zusammenarbeit zwischen der Feuerwehr, der Polizei und anderen Institutionen entscheidend, um alle Fakten zu ermitteln und die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten.

Unterstützung durch die Feuerwehr

Die Feuerwehr Altach, unterstützt durch die Feuerwehren aus Mäder und Hohenems, war mit insgesamt ca. 100 Einsatzkräften vor Ort. „Wir sind froh, dass alle Bewohner rechtzeitig das Gebäude verlassen konnten“, sagte ein Einsatzleiter der Feuerwehr. „Die Zusammenarbeit der verschiedenen Einsatzkräfte war vorbildlich und hat dazu beigetragen, größere Schäden zu vermeiden.“

Rettungskräfte im Einsatz

Die Rettung war ebenfalls schnell zur Stelle und stellte sicher, dass die Bewohner sofort medizinisch versorgt wurden. Mit drei Einsatzkräften war die Rettung vor Ort, um Erste Hilfe zu leisten und die Bewohner ins Krankenhaus zu transportieren. Die Bundespolizei war mit sechs Einsatzkräften anwesend, um die Sicherheit und Ordnung während des Einsatzes zu gewährleisten.

Kontakt zur Polizei

Für weitere Informationen oder Hinweise zu dem Vorfall steht die Polizeiinspektion Altach zur Verfügung. Du kannst sie unter folgender Nummer erreichen:

Polizeiinspektion Altach: +43 (0) 59 133 8151

Es bleibt zu hoffen, dass die Ermittlungen schnell zu Ergebnissen führen und die betroffenen Familien bald wieder in ihre Wohnungen zurückkehren können. In der Zwischenzeit wird die Gemeinde Altach alles daran setzen, um die betroffenen Bewohner zu unterstützen und ihnen zu helfen, diesen Rückschlag zu bewältigen. Gemeinsam wird an einer Lösung gearbeitet, um die Lebensqualität in der Nachbarschaft zu erhalten und zukünftige Vorfälle zu verhindern.

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