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Dramatischer Auffahrunfall auf der A14 sorgt für Stauchaos

Dramatischer Auffahrunfall auf der A14 sorgt für Stauchaos

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Am Mittwochmorgen sorgte ein Auffahrunfall auf der Rheintalautobahn A14 mit drei Fahrzeugen für erhebliche Verkehrsbehinderungen.

Am Mittwoch, den 4. Dezember 2024, kam es gegen 07:35 Uhr auf der Rheintalautobahn A14, in Fahrtrichtung Tirol, zu einem Auffahrunfall auf Höhe des Straßenkilometers 14,8. Bei diesem Unfall waren insgesamt drei Fahrzeuge beteiligt.

Unfallhergang

Ein 24-jähriger Lenker musste aufgrund des dichten Verkehrs stark abbremsen und wich auf die Normalspur aus, um eine Kollision mit dem vorausfahrenden Fahrzeug zu vermeiden. Diesen plötzlichen Fahrmanöver konnte ein 61-jähriger Fahrer, der direkt hinter ihm fuhr, ebenfalls noch rechtzeitig reagieren und sein Fahrzeug zum linken Fahrbahnrand lenken.

Leider hatte die 64-jährige Fahrerin des dritten Fahrzeugs nicht mehr genug Zeit, um rechtzeitig anzuhalten. Sie touchierte sowohl das Fahrzeug des 61-Jährigen als auch das des 24-Jährigen. Die Situation führte zu einem mehrstufigen Auffahrunfall, der zum Glück glimpflich ausging.

Verletzte und Rettungsmaßnahmen

An der Unfallstelle wurden die drei Beteiligten umgehend von der Rettung und einem Notarztdienst untersucht. Während der 24-Jährige und die 64-Jährige leichte Verletzungen erlitten, blieb der 61-Jährige unverletzt. Die 64-Jährige wurde zur weiteren medizinischen Versorgung ins Krankenhaus Dornbirn gebracht.

Verkehrsbehinderungen

Wegen der Unfallaufnahme wurde die Überholspur von 07:35 bis 08:45 Uhr gesperrt. Dies führte zu erheblichen Staus auf der A14 sowie auf den umliegenden Straßen.

Rettungskräfte im Einsatz

Im Einsatz waren insgesamt:

  • zwei Fahrzeuge der Autobahnpolizei Dornbirn mit vier Einsatzkräften
  • zwei Rettungsfahrzeuge
  • ein Notarztteam (NEF)
  • die Feuerwehr Dornbirn mit zwei Fahrzeugen
  • ein Fahrzeug der ASFINAG

Wichtige Informationen zur Verkehrssicherheit

Es ist wichtig, bei dichten Verkehrsverhältnissen immer einen ausreichenden Sicherheitsabstand einzuhalten, um in Notfällen rechtzeitig reagieren zu können.

Die Polizei stellte fest, dass bei keinem der Unfallbeteiligten eine Alkoholisierung festgestellt werden konnte. Die Autobahnpolizeiinspektion Dornbirn steht unter der Telefonnummer +43 (0) 59 133 8141 für weitere Informationen zur Verfügung.

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