„`html
In Innsbruck kam es am 30. November 2024 zu einer brutalen Körperverletzung, die zwei Männer hinter Gitter brachte.
Am Abend des 30. November 2024, um 18:05 Uhr, wurde die Innsbrucker Polizei zu einem Mehrparteienhaus in der Egger-Lienz-Straße gerufen. Ein Streit, der offenbar im Vorfeld stattgefunden hatte, eskalierte dort zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung, bei der ein 25-jähriger Rumäne von einem 32-jährigen Österreicher und einem bislang unbekannten Komplizen mit Baumästen attackiert wurde.
Details zur Körperverletzung
Die Auseinandersetzung fand im Eingangsbereich des Gebäudes statt. Der 25-jährige Rumäne wurde dabei schwer verletzt und erlitt eine blutende Wunde am Kopf sowie eine unbestimmte Verletzung am rechten Knie. Die genauen Umstände und der Verlauf des Streits sind noch Gegenstand der Ermittlungen.
Festnahmen und Ermittlungen
Der Hauptverdächtige, ein 32-jähriger Österreicher, wurde umgehend von den Polizisten festgenommen. Bei seiner ersten Befragung zeigte er sich jedoch nicht geständig, was die Ermittlungen zusätzlich erschwerte.
Im Laufe der weiteren Ermittlungen konnten die Beamten einen zweiten Tatverdächtigen ausfindig machen. Ein 31-jähriger Österreicher wurde am 1. Dezember 2024 um 22:20 Uhr an seiner Wohnadresse in Innsbruck festgenommen. Im Gegensatz zu seinem Komplizen gestand der 31-Jährige in seiner ersten Befragung die Tat.
Wichtige Informationen zu den Verdächtigen
Beide Verdächtigen wurden in die Justizanstalt Innsbruck eingeliefert, während die Ermittlungen weiterlaufen. Die Polizei bittet Zeugen, die Informationen zu der Auseinandersetzung haben, sich zu melden.
Auswirkungen auf die Nachbarschaft
Die gewalttätige Auseinandersetzung hat in der Nachbarschaft Besorgnis ausgelöst. Anwohner berichten von einem angespannten Klima und wünschen sich mehr Polizeipräsenz in der Gegend. Stadtvertreter haben bereits zugesichert, die Sicherheitslage zu überprüfen und gegebenenfalls Maßnahmen zu ergreifen.
Die Polizei Tirol appelliert an die Bevölkerung, in Konfliktsituationen Ruhe zu bewahren und sich im Zweifel an die Behörden zu wenden, um eine Eskalation zu vermeiden.
„`