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Am Abend des 5. Dezember kam es auf der A1 Westautobahn zu einem Brand in einem Omnibus, der glücklicherweise rechtzeitig gelöscht werden konnte.
Die Polizei Salzburg hat in einer Presseaussendung Details zu einem Vorfall veröffentlicht, der sich am 5. Dezember gegen 19 Uhr ereignete. Mehrere Verkehrsteilnehmer meldeten einen brennenden Omnibus auf der A1 Westautobahn. Als die Autobahnpolizeistreife eintraf, hatte der 23-jährige Lenker aus der Stadt Salzburg den Brand im Bereich des Motorblocks bereits selbständig gelöscht.
Brandherd im Motorraum
Laut ersten Angaben des Fahrers bemerkte dieser während der Fahrt einen lauten Knall. Beim Blick in den Seitenspiegel sah er eine Stichflamme im Motorraum aufleuchten. In der Folge drang Rauch in das Fahrzeuginnere ein, was den Fahrer dazu veranlasste, sofort anzuhalten und zu versuchen, den Brand zu löschen.
Feuerwehr und Erstversorgung
Die Freiwillige Feuerwehr rückte an, um den Motorraum mit einer Wärmebildkamera auf eventuell noch vorhandene Wärmequellen zu untersuchen. Es stellte sich heraus, dass der Buslenker bei seinem Löschversuch eine geringe Menge Rauchgas eingeatmet hatte. Das Rote Kreuz leistete vor Ort erste Hilfe.
Wichtige Informationen zum Vorfall
Der nicht mehr fahrtüchtige Omnibus musste durch ein Spezialunternehmen abgeschleppt werden, was zu Verkehrsbehinderungen auf der A1 Westautobahn bis circa 23 Uhr führte.
Ursache des Brandes
Die genaue Brandursache ist bislang ungeklärt, jedoch wird ein technisches Gebrechen als möglicher Auslöser für den Brand im Motorraum angenommen. Ein Fremdverschulden kann weitgehend ausgeschlossen werden.
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