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Am 5. Dezember 2024 kam es in Wartberg an der Krems zu einem schweren Brand in einem landwirtschaftlichen Anwesen, der glücklicherweise ohne Personenschäden abging.
Brandverlauf und Einsatzkräfte
Gegen 18:25 Uhr wurden die Einsatzkräfte alarmiert, als der westliche vordere Dachstuhl des Wirtschaftstrakts bereits in Vollbrand stand. Die ersteinschätzungen ergaben, dass der Brand im Bereich der Heizungsanlage ausgebrochen sein dürfte, genauer gesagt im Hackschnitzellager, das sich im Dachboden des Wirtschaftstrakts befindet.
Ausbreitung des Feuers
Der Brand breitete sich rasch aus und griff auf den direkt angrenzenden Wohntrakt über. In der Folge war der gesamte Dachbodenbereich des Wohntrakts betroffen. Dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehr konnte eine weitere Ausbreitung des Feuers verhindert werden.
Eingesetzte Feuerwehren
Insgesamt waren 12 Feuerwehren im Einsatz, die schnell vor Ort waren, um den Brand zu bekämpfen. Ihr schnelles Handeln war entscheidend, um das Feuer unter Kontrolle zu bringen und größere Schäden zu verhindern. Es waren zu keinem Zeitpunkt Menschen oder Tiere gefährdet, was die Einsatzkräfte besonders beruhigte.
Wichtige Informationen für die Leser
Bei Bränden in landwirtschaftlichen Betrieben sollte folgende Vorgehensweise beachtet werden:
- Ruhe bewahren und sofort den Notruf wählen.
- Verlassen des Gebäudes und sich in Sicherheit bringen.
- Wenn möglich, Tiere in Sicherheit bringen, ohne sich dabei selbst in Gefahr zu bringen.
- Warten auf die Feuerwehr am sichersten Ort in der Nähe.
Brandermittlungen
Ein Brandermittler war vor Ort und führte bereits Gespräche mit einem Brandsachverständigen, um die genauen Ursachen des Ausbruchs zu klären. Weitere Erhebungen werden folgen, um festzustellen, ob und welche Maßnahmen zur Brandschutzverhütung in der Zukunft ergriffen werden müssen.
Wir halten euch über die Entwicklungen in dieser Angelegenheit auf dem Laufenden und berichten, sobald neue Informationen vorliegen.
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