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Vorsicht vor Online-Jobbetrug: 23-Jährige verliert tausende Euro

Vorsicht vor Online-Jobbetrug: 23-Jährige verliert tausende Euro

Eine junge Frau aus Kärnten ist auf einen Online-Betrug reingefallen, der mit vermeintlich lukrativen Jobangeboten lockte und sie um mehrere tausend Euro brachte.

In einer aktuellen Meldung hat die Polizei Kärnten über einen bedauerlichen Vorfall informiert, der sich im Bezirk Spittal/Drau ereignet hat. Eine **23 Jahre alte Frau** wurde in einem sozialen Medium auf eine Anzeige aufmerksam, die **Online-Jobs** versprach. Anfänglich schien alles vielversprechend, doch der Schein trügte.

Der Ablauf des Betrugs

Nach der Registrierung auf der Plattform wurde die Frau über verschiedene andere Kanäle kontaktiert. Um Zugang zu den angeblichen Jobangeboten zu erhalten, musste sie sich auf einer zusätzlichen Plattform einloggen und **Vorauszahlungen** leisten. Diese Vorauszahlungen sollten angeblich für die Bearbeitung der Aufgaben notwendig sein.

Die Aufgaben

Die zu erledigenden Aufgaben bestanden hauptsächlich darin, Videos auf einer bestimmten Plattform zu liken. Dies klingt auf den ersten Blick harmlos, doch in Wirklichkeit stellte sich heraus, dass es sich um einen gut durchdachten Betrug handelte. Nachdem sie die Vorauszahlungen geleistet hatte, wartete die Frau vergeblich auf **Gewinne oder Auszahlungen**. Stattdessen erlitt sie einen Schaden von mehreren tausend Euro.

Die Warnung der Polizei

Die Polizei rät eindringlich davon ab, sich auf ähnliche Angebote einzulassen. Betrüger nutzen oft attraktive Jobangebote, um ahnungslose Menschen in die Falle zu locken. Es ist wichtig, stets kritisch zu bleiben und sich über die Seriosität von Jobangeboten zu informieren.

Wichtige Hinweise zum Thema Online-Betrug

– **Sei vorsichtig bei Jobangeboten**, die über soziale Medien oder unbekannte Plattformen verbreitet werden.

– **Zahle niemals im Voraus** für einen Job oder eine Dienstleistung.

– Informiere dich über die Seriosität des Unternehmens, bevor du einen Vertrag unterschreibst oder persönliche Daten preisgibst.

Die Polizei hat auch die Möglichkeit, solche Betrugsfälle zu melden und bietet Unterstützung für Betroffene an. Jeder, der ähnliche Erfahrungen gemacht hat, sollte sich nicht scheuen, die Behörden zu kontaktieren.

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