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Weihnachtsstand-Kriminalität: Diebe schlagen in Kärnten zu!

Weihnachtsstand-Kriminalität: Diebe schlagen in Kärnten zu!

In der besinnlichen Vorweihnachtszeit kam es im Bezirk Wolfsberg zu einem bedauerlichen Vorfall, der die Betreiber von Weihnachtsständen in Aufregung versetzt hat. Mehrere Stände wurden aufgebrochen und das Diebesgut umfasst wertvolle persönliche Gegenstände.

Die Vorfälle im Detail

In der Nacht auf den 15. Dezember 2024, gegen 02:15 Uhr, bemerkte eine Betreiberin eines Weihnachtsstandes im Bezirk Wolfsberg das Unheimliche: Ihr Stand war aufgebrochen worden. Bei näherer Betrachtung stellte sie fest, dass eine **Brieftasche** gestohlen worden war, die Bargeld in **dreistelliger Höhe** enthielt. Doch dies war nicht der einzige Fall, der die Weihnachtsstimmung trübt.

Mehrere Weihnachtsstände betroffen

Die Polizei hat inzwischen bestätigt, dass mindestens **vier weitere Weihnachtsstände** ebenfalls aufgebrochen wurden. Die Täter scheinen gezielt vorgegangen zu sein und insbesondere Bargeld und andere Wertsachen im Visier gehabt zu haben. Die Ermittlungen sind noch in vollem Gange, und die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe.

Wichtige Informationen für Standbetreiber

Alle Betreiber von Weihnachtsständen sollten besonders aufmerksam sein und folgende Vorsichtsmaßnahmen treffen:

  • Überprüfe regelmäßig die Sicherheit deines Standes.
  • Bewahre Wertsachen, besonders Bargeld, nicht offen sichtbar auf.
  • Informiere die Polizei sofort, wenn du verdächtige Aktivitäten beobachtest.

Die Reaktion der Polizei

Die Polizei Kärnten hat eine Pressemitteilung veröffentlicht, in der sie die Bevölkerung darum bittet, Hinweise zu den Vorfällen zu geben. In der Mitteilung wird darauf hingewiesen, dass jede noch so kleine Beobachtung von Bedeutung sein könnte. Die Beamten haben bereits mit den betroffenen Standbetreibern gesprochen und auch die Umgebung des Marktes nach möglichen Zeugen abgesucht.

Was ist bekannt über die Täter?

Derzeit gibt es noch keine konkreten Täterbeschreibungen, da die Ermittlungen noch in vollem Gange sind. Die Polizei untersucht Videoaufnahmen von Überwachungskameras in der Umgebung, um mögliche Hinweise auf die Identität der Täter zu erhalten. Die Täter könnten ein organisiertes Vorgehen hatten, was die Ermittlungen erschwert.

Die Auswirkungen auf die Weihnachtsmärkte

Die Vorfälle haben nicht nur die Standbetreiber verunsichert, sondern auch die Besucher der Weihnachtsmärkte. Viele Menschen sind besorgt über ihre Sicherheit und überlegen, ob sie weiterhin die Märkte besuchen sollten. Die Weihnachtsstimmung, die normalerweise durch Lichter, Musik und festliche Atmosphäre geprägt ist, ist durch diese Vorfälle etwas getrübt.

Standbetreiber äußern sich

Einige Standbetreiber haben in Gesprächen mit uns ihre Sorgen geäußert. „Es ist wirklich traurig, dass Menschen in dieser besinnlichen Zeit so etwas tun können. Wir sind hier, um Freude zu bringen, und dann passiert so etwas“, sagte ein Betreiber, der anonym bleiben möchte. Ein anderer fügte hinzu: „Wir hoffen, dass die Polizei schnell handelt und die Täter findet. Es ist wichtig, dass wir uns alle sicher fühlen können.“

Wie geht es weiter?

Die Polizei hat angekündigt, die Sicherheitsmaßnahmen rund um die Weihnachtsmärkte zu erhöhen. Dazu gehören regelmäßige Streifen sowie verstärkte Kontrollen in der Nacht. Die Sicherheit der Besucher und Standbetreiber hat oberste Priorität. Die Polizei hat auch spezielle Anlaufstellen eingerichtet, an denen betroffene Standbetreiber ihre Fälle melden können.

Der Appell an die Bürger

Die Polizei ruft alle Bürger dazu auf, achtsam zu sein und verdächtige Aktivitäten sofort zu melden. „Jeder Hinweis kann entscheidend sein“, betonte ein Sprecher der Polizei. „Wir müssen gemeinsam daran arbeiten, unsere Gemeinschaft sicher zu halten.“

Fazit

Die Ereignisse rund um die Weihnachtsstände im Bezirk Wolfsberg haben gezeigt, wie wichtig es ist, in dieser Zeit besonders aufmerksam zu sein. Der Schutz von persönlichen Gegenständen und die Sicherheit der Standbetreiber stehen im Vordergrund. Lass uns gemeinsam darauf achten, dass die Weihnachtszeit ein Fest der Freude bleibt und nicht von solchen Vorfällen überschattet wird.

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