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Kellerbrand in Völkermarkt: Dramatische Rettungsaktion gestartet!

Kellerbrand in Völkermarkt: Dramatische Rettungsaktion gestartet!

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In Völkermarkt kam es am 5. Dezember 2024 zu einem Kellerbrand in einem Mehrparteienwohnhaus, der mehrere Bewohner in Gefahr brachte.

Am Nachmittag des 5. Dezember 2024 um 15:35 Uhr wurde die Feuerwehr in Völkermarkt alarmiert, nachdem ein Wohnungsinhaber beim Betreten seines Kellerabteils einen Brand entdeckte. Der Mann wollte eigentlich seine Weihnachtsdekoration holen, als er auf das Feuer stieß. Trotz seines Versuchs, das Feuer mit einem Handfeuerlöscher zu löschen, war der Brand bereits zu weit fortgeschritten.

Evakuierung der Bewohner

Wegen des stark verrauchten Stiegenhauses waren die Feuerwehrleute gezwungen, die Bewohner, die sich auf dem Balkon befanden, mit Hilfe von Leitern zu retten. Das schnelle Handeln der Feuerwehr war entscheidend, um die Sicherheit der Anwohner zu gewährleisten.

Rettungsmaßnahmen

Der Rettungsdienst richtete vor Ort eine Sanitätsstelle ein. Insgesamt mussten drei Personen, darunter ein erst vier Monate altes Baby, zur Abklärung auf mögliche Rauchgasvergiftungen ins Klinikum Klagenfurt gebracht werden. Glücklicherweise gab es keine schwerwiegenden Verletzungen zu berichten.

Wichtige Informationen zur Rauchgasvergiftung

Rauchgasvergiftungen können in vielen Fällen unbemerkt bleiben. Achte auf folgende Symptome:

  • Schwindel
  • Übelkeit
  • Verwirrtheit
  • Atembeschwerden

Bei Verdacht auf eine Vergiftung sollte sofort ein Arzt aufgesucht werden.

Schaden und Folgen

Die genaue Schadenshöhe des Brandes ist derzeit noch unbekannt. Aufgrund der starken Rauchentwicklung ist das Mehrparteienwohnhaus vorerst nicht bewohnbar und wurde vom Störungsdienst stromlos geschaltet. Die betroffenen Bewohner haben bereits selbstständig Ersatzunterkünfte organisiert.

Feuerwehreinsätze

Insgesamt waren die Feuerwehren aus Völkermarkt, Gattersdorf, St. Stefan ob Haimburg, St. Margarethen ob Töllerberg, Kühnsdorf und Peratschitzen mit insgesamt 92 Einsatzkräften vor Ort. Der Rettungsdienst war mit 13 Mann/Frau im Einsatz, um die Situation schnellstmöglich unter Kontrolle zu bringen.

Brandursache

Die Ermittlungen zur Brandursache sind noch im Gange. Die Polizei Kärnten wird weitere Erhebungen durchführen, um festzustellen, wie es zu diesem gefährlichen Vorfall kommen konnte.

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