Am 29. Januar 2025 ereignete sich in St. Stefan, Gemeinde und Bezirk Wolfsberg, ein Vorfall, der durch einen technischen Defekt an einer 20 kV-Freileitung ausgelöst wurde. Ein Kurzschluss führte zu einem Brand, der von der Freiwilligen Feuerwehr schnell unter Kontrolle gebracht werden konnte.
Technischer Defekt als Ursache
Der Vorfall begann kurz vor 14 Uhr, als ein technischer Defekt an der Freileitung zu einem Kurzschluss führte. Solche Defekte können verschiedene Ursachen haben, darunter natürliche Einflüsse wie Stürme oder auch Materialermüdung. In diesem Fall war es jedoch ein unglücklicher Zwischenfall, der dazu führte, dass ein Kabelaufführungsmast aus Holz in Brand geriet.
Die Feuerwehr wurde umgehend alarmiert, nachdem ein zuständiger Mitarbeiter des Netzbetreibers den Vorfall meldete. Es ist wichtig zu beachten, dass solche Vorfälle nicht nur zu Sachschäden führen, sondern auch eine potenzielle Gefahr für die Anwohner darstellen. Die schnelle Reaktion der Feuerwehr war entscheidend, um eine Ausbreitung des Feuers zu verhindern.
Die Feuerwehr im Einsatz
Die Freiwillige Feuerwehr St. Stefan war mit einem Einsatzteam von 10 Mitgliedern und zwei Fahrzeugen vor Ort. Dank ihrer Ausbildung und Erfahrung konnte die Feuerwehr den brennenden Mast schnell löschen. Hier sind einige Details zu ihrem Einsatz:
- Einsatzzeit: 29.01.2025, 13:59 Uhr
- Eingesetzte Kräfte: 10 Feuerwehrmitglieder
- Eingesetzte Fahrzeuge: 2 Feuerwehrfahrzeuge
Die Feuerwehr war nicht nur für das Löschen des Brandes verantwortlich, sondern auch für die Sicherstellung der Umgebung. Hierbei müssen stets Sicherheitsaspekte berücksichtigt werden, um die Sicherheit der Anwohner zu gewährleisten und eine Gefährdung durch Rauch oder Funkenflug zu vermeiden.
Schaden und Folgen
Die genaue Höhe des entstandenen Schadens ist noch unklar, wird jedoch auf mehrere tausend Euro geschätzt. Diese Schätzungen ergeben sich aus den Kosten für den zerstörten Kabelaufführungsmast und die möglicherweise beschädigte Freileitung. Auch die Kosten für den Einsatz der Feuerwehr können in diese Schätzung einfließen.
Es ist zu erwarten, dass der Netzbetreiber eine Untersuchung des Vorfalls einleiten wird, um die genauen Ursachen festzustellen und gegebenenfalls Maßnahmen zur Vermeidung ähnlicher Vorfälle in der Zukunft zu ergreifen.
Wichtige Informationen für die Anwohner
In solchen Fällen ist es wichtig, dass die Anwohner informiert werden, wie sie sich verhalten sollten, falls sie einen Brand oder einen ähnlichen Vorfall bemerken. Die Feuerwehr und die Polizei raten dazu, immer umgehend die Notrufnummer 112 zu wählen und den Vorfall zu melden. Auch sollte man sich von der Gefahrenstelle fernhalten, um die eigene Sicherheit nicht zu gefährden.
Wichtige Hinweise für die Anwohner
Falls du einen Brand bemerkst oder Rauch siehst, halte Abstand und rufe umgehend die Feuerwehr unter der Notrufnummer 112. Deine Sicherheit hat oberste Priorität!
Auswirkungen auf die Stromversorgung
Durch den Brand am Kabelaufführungsmast könnte es in der Umgebung zu Unterbrechungen in der Stromversorgung kommen. Die zuständigen Versorgungsunternehmen werden in der Regel umgehend informiert, um notwendige Reparaturen durchzuführen. Es ist ratsam, die lokalen Nachrichten zu verfolgen, um über mögliche Stromausfälle informiert zu bleiben.
Fazit
Obwohl der Vorfall in St. Stefan schnell unter Kontrolle gebracht werden konnte, ist es ein Reminder für alle, wie wichtig die schnelle Reaktion der Feuerwehr und die Aufmerksamkeit der Anwohner ist. Technische Defekte können jederzeit auftreten, und es ist von größter Bedeutung, dass wir alle wissen, wie wir uns in solchen Situationen verhalten sollten. Bleib sicher und informiere dich über die aktuellen Entwicklungen in deiner Umgebung!