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Hund in Güssing angeschossen – Polizei sucht Zeugen!

Hund in Güssing angeschossen – Polizei sucht Zeugen!

Ein erschreckender Vorfall ereignete sich am 23. Januar 2025 im Bezirk Güssing, als eine Hündin von einem unbekannten Täter angeschossen wurde. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Hinweisen aus der Bevölkerung.

Schockierender Vorfall beim Spaziergang

Am Nachmittag des 23. Januar 2025, gegen 16:40 Uhr, war eine 48-jährige Hundebesitzerin mit ihren beiden angeleinten Hunden auf einem Wirtschaftsweg in Güssing unterwegs. Plötzlich hörte sie einen lauten Knall, gefolgt von dem Winseln und Jaulen ihrer dreijährigen Hündin. Der Schock über den unerwarteten Vorfall war für die Frau riesig, und sie reagierte sofort, indem sie ihre Hunde in Sicherheit brachte.

Details zum Vorfall

Die Hundehalterin hatte nur kurze Zeit zuvor einen ruhigen Spaziergang genossen, als der Schuss fiel. Nach dem ersten Knall hörte sie ein weiteres Geräusch, das ihr den Rest gab. In ihrer schnellen Reaktion kehrte sie sofort zu ihrem PKW zurück und brachte ihre Hunde in die Hundebox. Der Schock über das Geschehene war groß, und die Besorgnis um ihre Hündin war verständlich.

Eine Tierärztin stellte bei der Untersuchung der Hündin eine durch den Schuss verursachte Verletzung fest. **Der Schuss hatte sowohl die Ober- als auch die Unterhaut sowie das Fettgewebe am Rücken des Hundes durchtrennt**, was auf eine erhebliche Verletzung hinweist.

Derzeitige Ermittlungen der Polizei

Die Polizei hat umgehend nach dem Vorfall Ermittlungen eingeleitet. Die Beamten versuchen, Informationen zu sammeln, um den Täter ausfindig zu machen und weitere Details zum Hergang des Vorfalls zu klären. Für die Hundehalterin und die gesamte Hundegemeinschaft in der Region ist dies ein besorgniserregendes Ereignis, das Fragen aufwirft, wie sicher Spaziergänge mit Hunden in der Umgebung tatsächlich sind.

Hinweise gesucht

Die Polizei appelliert an die Öffentlichkeit, sich zu melden, wenn sie Informationen zu dem Vorfall oder zu verdächtigen Personen oder Fahrzeugen in der Umgebung hat. Jedes Detail kann helfen, den Täter wieder zur Rechenschaft zu ziehen.

Wichtiger Hinweis für Zeugen

Wenn du etwas gesehen oder gehört hast, das mit diesem Vorfall zu tun haben könnte, wende dich bitte an die Polizei:

Landespolizeidirektion Burgenland

Tel: +43 (0) 59133 10 1108

Handy: +43 (0) 664 88 538713

E-Mail: victoria.krojer@polizei.gv.at

Die Auswirkungen auf die Gemeinschaft

Vorfälle wie dieser haben nicht nur Auswirkungen auf die betroffenen Tiere und deren Besitzer, sondern auch auf die gesamte Gemeinschaft. **Die Angst vor weiteren ähnlichen Vorfällen** kann dazu führen, dass Hundebesitzer ihre gewohnten Spaziergänge überdenken und die Sicherheit ihrer Tiere in den Vordergrund stellen.

Vereine und Organisationen, die sich für Tierschutz einsetzen, zeigen sich besorgt über die Zunahme der Gewalt gegen Tiere. Immer mehr Menschen fordern von den Behörden eine intensivere Überwachung der ländlichen Gebiete, um solche Vorfälle zu verhindern.

Öffentliche Reaktionen

In sozialen Medien hat der Vorfall bereits für Aufregung gesorgt. Viele Tierliebhaber und Hundebesitzer äußern ihren Unmut darüber, dass solche Taten immer wieder geschehen. Einige fordern strengere Gesetze und eine härtere Bestrafung für Tierquäler. Auch die Diskussion über die Sicherheit in ländlichen Gebieten hat an Fahrt aufgenommen, da immer mehr Menschen sich in ihrer Freiheit eingeschränkt fühlen.

Gesundheitliche Folgen für die Hündin

Die Gesundheit der Hündin ist momentan noch ungeklärt, da sie sich in tierärztlicher Behandlung befindet. **Schussverletzungen** sind ernst und können langfristige Folgen für das Tier haben. Die Tierärztin hat jedoch betont, dass die Hündin alle notwendigen medizinischen Maßnahmen erhält, um ihre Heilung zu unterstützen.

Unterstützung für die betroffene Familie

Tierbesitzer in der Region zeigen sich solidarisch und bieten der betroffenen Familie ihre Unterstützung an. Gemeinsam organisieren sie Spendenaktionen, um die Behandlungskosten für die verletzte Hündin zu decken. Diese Art von Gemeinschaftssinn ist in schwierigen Zeiten besonders wichtig und zeigt, dass die Menschen zusammenstehen können, um Tieren in Not zu helfen.

Abschließende Gedanken

Der Vorfall in Güssing wirft viele Fragen auf und zeigt, wie wichtig es ist, die Sicherheit unserer Haustiere zu gewährleisten. Derartige Taten dürfen nicht ungestraft bleiben, und die Gesellschaft muss sich dafür einsetzen, dass die Sicherheit von Mensch und Tier an erster Stelle steht.

Für weiterführende Informationen und aktuelle Entwicklungen zu diesem Vorfall bleibt es wichtig, die offiziellen Mitteilungen der Polizei und der lokalen Medien zu verfolgen.

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